🖤 Das ist Hell’s Ink – unsere Crew, unsere Handschrift
In der Hell’s Ink Tattoomanufaktur trifft Können auf Charakter, Leidenschaft auf Präzision – und Haut auf echte Kunst. Wir sind kein Studio wie jedes andere. Wir sind ein Ort, an dem Ideen Form annehmen, Geschichten gestochen werden und jedes Tattoo mehr ist als nur Tinte unter der Haut.
Unser Team besteht aus Künstlerinnen und Künstlern mit eigenem Stil, eigener Stimme und klarer Haltung. Manche laut, manche leise. Manche klassisch, andere wild. Was uns verbindet? Der Anspruch, aus jedem Motiv das Beste zu machen – und aus jedem Termin ein ehrliches Miteinander.
Wir arbeiten nicht auf Masse, sondern mit Sinn. Nicht jeder muss zu uns passen – aber wer zu uns passt, bekommt 100 %. Von Anfang bis Ende. Kreativ, individuell und mit einem verdammt guten Gefühl im Bauch.
Lern sie kennen – die Köpfe, die Nadeln, die Herzen hinter Hell’s Ink.
Timo Keck
Seit 2011 ist Timo fester Bestandteil der Hell’s Ink Crew. Wahre Größe zeigt er künstlerisch. So hat er sein Leben ganz der Kreativität verschrieben. Er zeichnet, malt, musiziert und tanzt Limedance aus voller Überzeugung.
Das Tätowieren erlernte er von Andy, dem Betreiber und Gründer der Hell’s Ink Tattoomanufaktur, in einer drei jährigen Ausbildung. Hier wurde ihm nicht nur die Liebe zum Detail vermittelt, auch das technische Know-How seines Lehrmeisters konnte er verinnerlichen. Saubere Linienführung, ein ausgezeichnetes Farbgefühl und ein ausgesprochen gutes Auge für die Platzierung am Körper, spiegeln sich in Timos Arbeit wieder.
Nach nun über einem Jahrzehnt Erfahrung und unzählige Projekte später, konnte Timo seinen ganz eigenen persönlichen Stil entwickeln. Mit Leichtigkeit und einfach wirkender Präzession zeichnet er Motive direkt auf den Körper, passt diese jedem noch so kleinen Verlauf der Muskulatur dynamisch an und lässt dabei seine Kreativität sprudeln. In diesem Prozess sind der Stilrichtung keine Grenzen gesetzt.
Den Spaß an der Arbeit und die Leidenschaft zum Tätowieren sieht man ihm deutlich an, sodass es als Klient Freude macht, ihm zuzusehen.
Um mit Timo deine Ideen zu besprechen und/oder seine Expertise einzuholen vereinbarst du Einfach telefonisch einen Besprechungstermin. Gerne hört er sich Deine Ideen an, gibt Ratschläge oder zeigt Dir Möglichkeiten auf, solltest du Dir über Deine Wunsch noch unklar sein.
Rübe
Mit dem bürgerlichen Namen Mathias Meixner können nicht viele Leute etwas anfangen, spricht man allerdings von “Rübe”, so klingen zumindest unter Tattoobegeisterten, die Glocken.
Seit 1987 mit der Nadel tätig und der Tätowiererei fest verbunden, eröffnete er 1997 mit seinem Partner “Ratz” das Lindauer Studio “Ratz & Rübe”.
‚In der Welt zu Hause‘, war stets sein Motto. So tourte er von Studio zu Studio, um seine Kenntnisse zu erweitern und sein Repertoire an Kreativität zu stärken.
Als er 1995 sein erstes Studio in Lindau (Zech) eröffnete, war er schon recht bekannt in der Szene und lies sich von den Großen dieser Zeit inspirieren. Gleich mehere Mentoren kann er aufzählen, die sich damals seiner angenommen und ihr reichliches Fachwissen an ihn weitergegeben haben. Besonders stechen hier “Wolle” aus Ulm und Michael Seiter aus Offenbach heraus.
Festgelegt, was Stil und Vorlieben betrifft, hat er sich all die Jahre nicht und ist ganz klar als Alleskönner zu beschreiben. Es sei aber gesagt, dass speziell seine japanisch orientierten Arbeiten vorzüglich und unbedingt zu erwähnen sind.
Seit 2008 ist Rübe im bekannten Wangener Spitzenstudio Hell’s Ink als selbständiger Tätowierer anzutreffen. Mit einem eigenen Arbeitsplatz hier eingerichtet, betreut er seine Kunden in alter Manier.
Um zu erfahren, wann und wie Rübe am besten zu erreichen ist, dürft ihr euch gerne in der Hell’s Ink Tattoomanufaktur informieren.
Termine vereinbart Rübe eigenständig. Kontakt: +49 (0) 176 92457043
Andy „Vanhellsink“ Hermes
Andy “Vanhellsink” Hermes tätowiert seit 1997. Nach seinen Lehrjahren in Ulm, Hamburg und Bremen, eröffnete er im Jahr 2000 die “Hell’s Ink Tattoomanufaktur”, im Herzen von Wangen im Allgäu.
Der gelernte Industrietechniker konnte auch einiges von seinem technischen Know-How in die Maschinentechnik des Tätowierens einfließen lassen. So entwickelte er schon damals innovative Anwendungsteile und richtete sein Augenmerk auf Qualität und Details.
Die spätere Weiterentwicklung war deutlich zu erkennen. Als er ab 2004 im weltberühmten kanadischen Tätowierstudio “Dutchman Tattoos” in Vancouver, unter niemand geringerem als “John Vant Hullenarr” arbeitete. “Ein wahrer Schatz an Wissen und Inspiration brach auf mich nieder, noch nie habe ich so viel Leidenschaft und Liebe dem tätowieren gegenüber gespürt wie bei John. Ich werde wohl sagen können, dass diese Erfahrung die prägendste meines bisherigen Werdegangs war”, so Andy. So verbrachte er in mehreren Jahren hintereinander die Sommermonate bei diesem legendären Künstler, um unter seinen Anweisungen weiter zu lernen. John “The Dutchman”, bekannt durch seine Drachen und Ganzkörper-Konzepte, bereiste in den 1970er Jahren, mit “Don Ed Hardy” Japan und brachte den neo-amerikanischen Stil in die kanadische Tätowierszene. So war es John, der diese Tradition an Andy weitergab. Auch heute noch pflegt er regen Kontakt nach Kanada und den USA und ist dort fast jährlich anzutreffen.
Die ersten Jahre hatte er sich auf Grauschattierungen im realistischen Bereich, Portraits und asiatische Tätowierungen spezialisiert, ist dann aber bald in eine ganz eigene Art der Motivfindung eingetaucht:
„Für mich beginnt ein Tattoo nicht mit einer Vorlage, sondern mit einem Gespräch. Ich höre zu, frage nach, spüre hin – bis klar wird, worum es wirklich geht. Oft liegt unter dem Wunsch nach einem Motiv etwas Tieferes: eine Erinnerung, ein Wandel, eine Wahrheit, die unter die Haut will. Genau da setze ich an. Gemeinsam mit meinen Kunden entwickle ich Tattoos, die nicht nur auf den Körper passen, sondern zum Menschen selbst. Ich arbeite mit den natürlichen Linien, lasse mich vom Fluss der Anatomie leiten – und forme aus Ideen echte Einzelstücke. Jedes Tattoo ist ein Prozess: ehrlich, individuell und getragen von echter Verbindung. Kein Trend, kein Zufall, sondern Ausdruck. Mit Hingabe. Mit Bedeutung. Und mit dem Respekt vor dem, was es wirklich ist: ein Teil von dir.“
Es gibt wohl nur wenige Tätowierkünstler die so viel über die Technik und deren Raffinessen wissen wie Andy. Vielfalt und Ungebundenheit haben ihn unter anderem bis an die Spitze der deutschen Tätowierszene gebracht, auch wenn Andy wenig an die Öffentlichkeit tritt. Nur wenig seiner Arbeiten sind einzusehen, nur wenn wird auf Sozial-Media publiziert. Der Respekt vor dem Medium Tattoo ist zu Gross um es als Soziales Fastfood bereit zu stellen, so seine Haltung. Wer ihn und seine Arbeitsweise also wirklich kennenlernen möchte, vereinbart einfach einen unverbindlichen kostenfreien Termin, Trift sich mit ihm auf einen Kaffee, plauscht über das Leben, die Winde und das sein, erzählt von sich selbst und lässt sich davon führen, was immer daraus entsteht.
Hausgäste – Gasttätowierer
Hausgäste = Gasttätowierer
Unter dem Begriff Gasttätowierer versteht man im Allgemeinen das Gastieren eines Tätowierers, außerhalb seines sonst üblichen Wirkungskreises. Diese Vorgehensweise ist branchenüblich und sorgt für regen Austausch unter den Künstlern – und das international.
Die Hell’s Ink Tattoomanufaktur nutzt diese Möglichkeit schon seit über zwei Jahrzehnten und wartet immer wieder mit talentierten und kreativen Tattookünstlern auf. Aber nur, wer unseren und den Ansprüchen unserer Klienten gerecht wird, hat die Möglichkeit einen der begehrten Gastspots im Hell’s Ink zu erhaschen.
Internationale Künstler wie: Lars Widell aus Canada, Max Funhouse Tattoo aus Madrid, Spanien, Zsolt Machat Atistocrad aus Hamburg/Budapest Ungarn, Eddy Borneo Ink Kualulupur aus Indonesien, Bruno Prost, Fiona Cougan aus Irland, Wolle aus Ulm, Andy Ebert, Filip Filipo aus Bulgaria, Sir Ross Gray aus England/Canada , Sandor Jordan aus Essen und und und…waren in der Vergangenheit schon zu Gast bei uns. Auch ist unser Team immer wieder in anderen Studios zu Gast und knüpft damit weltweit Kontakte und bringt neue Ideen und Umsetzungsmöglichkeiten zurück ins Allgäu. Wo wir schon waren und wie das so war? Das erfährst du in der Rubrik “on Tour”.
Aktuell stehen folgende Gasttermine an:
Olli Obermeier
Einmal im Quartal ist der Spezialist für Südsee-inspierierte Tattoo bei Hell`s Ink zu Gast. Ob Polynesischen, Samoanisch, Maori oder eine eigene Kreation aus den besagten Stilrichtungen, Olli ist der Mann für genau diese filigranen und starke körperbetonten Arbeiten. Seit über 30 Jahren Erfahrung an der Nadel, Liebe zur Südsee und Details verwandelt der Meister aus dem Ruhrgebiet jede Idee zu einem Atemberaubenden Gesamtkonzept. Kennengelernt haben sich Olli und Andy in Hamburg, wir sie in den frühen 2000 beide an der Waterkant tätig waren. Seit dem Besuch im Allgäu vor einigen Jahren, ist es immer ein Hochgenus diesen Witzigen und perfektionistisch veranlagten Kerl als Gast zu beherbergen. Für Terminvereinbarung oder Anfragen, einfach unser Studio kontaktieren.
